Übernachtungen auf der Edelrauthütte – Hoher Weißzint – Großer Möseler

Mit Robert Freitag früh in Graz Richtung Bruneck gestartet, um uns dort mit Thomas zu treffen. Sind auch fast pünktlich angekommen, und haben uns dann gleich weiter Richtung Neves-Stausee(1856m) aufgemacht, wo der Ausgangspunkt unser Tour war.

Von dort führt uns ca. 2 Std. lang ein netter Weg durchs Pfeifholdertal bis zur Edelrauthütte(2545m).

Dort angekommen, beziehen wir unser Lager, checken die Speisekarte, und machen noch einen Abstecher auf die Napfspitze(2888m), um uns bei großartigem Wetter einen Überblick über die umgebenden Gipfel zu verschaffen.

 

Track Tag 1 (Der Start östlich des Stausees ist für ein paar Meter daneben, da hats etwas gedauert, bis gute Empfangsbedingungen waren. Unser Parkplatz war direkt neben dem See):

Zurück auf der Hütte folgt ein sehr gutes Essen (Rösti mit Spiegelei und Speck, faire EUR 8,50) plus die üblichen Hopfenkaltschalen (EUR 3,50/0,4l), und kurz darauf gings schon ab ins Bett, Aufstehen am nächsten Tag war für 05:30 geplant.

Am nächsten Tag frühmorgens riet uns der Hüttenwirt vor unserem ursprünglichem Ziel, dem Hochfeiler, wetterbedingt ab und empfahl stattdessen den Hohen Weißzint(3371m). Dieser sei schöner und die Tour (~5 Std) würde sich noch im Schönwetter-Zeitfenster ausgehen. Wir folgtem seinem Rat, und er sollte recht behalten.

Durch den frühen Start waren wir dann recht früh wieder zurück bei der Hütte, Robert nutzte das noch trockene Wetter für eine Speedbegehung der Napfspitze, Thomas und ich machten Pause. Kurz danach (~14:00) fing Starkregen an. Zum Abendgetränk gabs diesmal eine Edelrautpfanne (Makkaroni, Speck, Schwammerl, Zucchini, Käse, 8,50), auch sehr sättigend und empfehlenswert.

Track Tag 2:

Nach einer ruhigen Nacht und dem obligatem Frühstück verabschiedeten wir uns vom Wirt und machten uns über den Nöfeser Höhenweg auf zum Großem Möseler(3480m). Leider hatten wir an diesem Tag kein richtiges Wetterglück, immerhin blieb uns Regen erspart. Der letzte Aufschwung zum Gipfelgrat erwies sich dann, durch schlechte Sicht und nicht optimale Wegfindungdurch ein gewaltiges Geröllfeld, als schwieriger als erwartet, und so kehrten wir ca. 200m Luftlinie und 180hm vom Gipfel entfernt um.

Beim Abstieg war dann auch recht bald wieder der Stausee zu sehen, und verlief dann ohne weitere Zwischenfälle (mit etwas ächzenden Knien).

Track Tag 3:

Alle Fotos von mir gibts in der Gallery, einen Bericht von Robert gibts Hier, und die Fotos von Robert Hier

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